FEAR-LESS-HOPE: Framing Time
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10.10.2025
9.11.2025

Group Exhibition with Vahram Aghasyan, Greta Harutyunyan, Anas Kahal and Johannes Weilandt

Vernissage: Freitag, 10.10.2025, 18:00 Uhr

Fr: 17:00 - 20:00 Uhr; Sa & So: 15:00 - 18:00 Uhr

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Angst und Hoffnung sind Zustände, die eng miteinander verflochten sind. Sie entstehen im Rückblick auf die Vergangenheit ebenso wie im Entwurf einer möglichen Zukunft. In der Gegenwart treten beide Kräfte gleichzeitig auf. Sie prägen unsere Wahrnehmung, beeinflussen Entscheidungen und eröffnen Erzählungen. So wird die Gegenwart zu einem Raum, in dem Angst und Hoffnung zugleich sichtbar wie verhandelbar sind.

 

Anhand von Video, Film und partizipativen Praktiken untersuchen vier Künstler*innen, wie Angst und Hoffnung ineinandergreifen und sich über Zeiträume, Grenzen sowie kollektive und persönliche Erfahrungen hinweg bewegen. Nähe und Distanz, Erinnerung und Erwartung, Bruch und Aufbruch überlagern sich dabei fortwährend. Die Last der Geschichte ist ebenso präsent wie die Möglichkeit einer anderen Zukunft.

 

FEAR – LESS – HOPE: Framing Time ist ein deutsch-armenisches Ausstellungsprojekt, organisiert in Kooperation mit dem Zwetajewa Zentrum an der Universität Freiburg e.V., KulturDialog Armenien und dem HayArt Centre, Jerewan. Es vereint Kunst- und Kulturschaffende sowie mehrere Institutionen aus Deutschland und Armenien, fördert künstlerischen Austausch und internationale Kooperationen. Im März 2026 wandert die Ausstellung ins HayArt Centre, Jerewan.

Die Ausstellung ist Teil des Projekts "FEAR–LESS–HOPE: Ost-West Dialoge" des Zwetajewa Zentrum an der Universität Freiburg e.V. Mehr Informationen zum Gesamtprogramm finden Sie hier.

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Fear and hope are states deeply intertwined. They arise in reflection on the past as much as in imagining a possible future. Both forces emerge simultaneously in the present. They shape our perception, guide our decisions, and give rise to narratives. The present thus becomes a space where fear and hope are at once visible and negotiable.

Through video, film, and participatory practices, Vahram Aghasyan, Greta Harutyunyan, Anas Kahal and Johannes Weilandt examine how fear and hope interconnect and move across time, borders, and both collective and personal experiences. Nearness and distance, memory and expectation, rupture and renewal constantly overlap. The weight of history remains as present as the possibility of another future.

FEAR – LESS – HOPE: Framing Time is a German-Armenian exhibition project curated by Katharina Grün (DELPHI_space, Freiburg), Eva Khachatryan (independent curator, Yerevan), and Margarita Augustin (Zwetajewa Zentrum, Freiburg). It brings together artists, cultural practitioners, and institutions from Germany and Armenia, creating a space for dialogue and collaboration. In March 2026, the exhibition will travel to the HayArt Centre in Yerevan.

The exhibition is part of the project "FEAR–LESS–HOPE: East–West Dialogues" of the Tsvetaeva Center at the University of Freiburg e.V. For more information about the project and the overall program visits their website.

Angst und Hoffnung sind Zustände, die eng miteinander verflochten sind. Sie entstehen im Rückblick auf die Vergangenheit ebenso wie im Entwurf einer möglichen Zukunft. In der Gegenwart treten beide Kräfte gleichzeitig auf. Sie prägen unsere Wahrnehmung, beeinflussen Entscheidungen und eröffnen Erzählungen. So wird die Gegenwart zu einem Raum, in dem Angst und Hoffnung zugleich sichtbar wie verhandelbar sind.

 

Anhand von Video, Film und partizipativen Praktiken untersuchen vier Künstler*innen, wie Angst und Hoffnung ineinandergreifen und sich über Zeiträume, Grenzen sowie kollektive und persönliche Erfahrungen hinweg bewegen. Nähe und Distanz, Erinnerung und Erwartung, Bruch und Aufbruch überlagern sich dabei fortwährend. Die Last der Geschichte ist ebenso präsent wie die Möglichkeit einer anderen Zukunft.

 

FEAR – LESS – HOPE: Framing Time ist ein deutsch-armenisches Ausstellungsprojekt, organisiert in Kooperation mit dem Zwetajewa Zentrum an der Universität Freiburg e.V., KulturDialog Armenien und dem HayArt Centre, Jerewan. Es vereint Kunst- und Kulturschaffende sowie mehrere Institutionen aus Deutschland und Armenien, fördert künstlerischen Austausch und internationale Kooperationen. Im März 2026 wandert die Ausstellung ins HayArt Centre, Jerewan.

Die Ausstellung ist Teil des Projekts "FEAR–LESS–HOPE: Ost-West Dialoge" des Zwetajewa Zentrum an der Universität Freiburg e.V. Mehr Informationen zum Gesamtprogramm finden Sie hier.

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Vernissage: Freitag, 10.10.2025, 18:00 Uhr

Fr: 17:00 - 20:00 Uhr; Sa & So: 15:00 - 18:00 Uhr

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Fear and hope are states deeply intertwined. They arise in reflection on the past as much as in imagining a possible future. Both forces emerge simultaneously in the present. They shape our perception, guide our decisions, and give rise to narratives. The present thus becomes a space where fear and hope are at once visible and negotiable.

Through video, film, and participatory practices, Vahram Aghasyan, Greta Harutyunyan, Anas Kahal and Johannes Weilandt examine how fear and hope interconnect and move across time, borders, and both collective and personal experiences. Nearness and distance, memory and expectation, rupture and renewal constantly overlap. The weight of history remains as present as the possibility of another future.

FEAR – LESS – HOPE: Framing Time is a German-Armenian exhibition project curated by Katharina Grün (DELPHI_space, Freiburg), Eva Khachatryan (independent curator, Yerevan), and Margarita Augustin (Zwetajewa Zentrum, Freiburg). It brings together artists, cultural practitioners, and institutions from Germany and Armenia, creating a space for dialogue and collaboration. In March 2026, the exhibition will travel to the HayArt Centre in Yerevan.

The exhibition is part of the project "FEAR–LESS–HOPE: East–West Dialogues" of the Tsvetaeva Center at the University of Freiburg e.V. For more information about the project and the overall program visits their website.

Angst und Hoffnung sind Zustände, die eng miteinander verflochten sind. Sie entstehen im Rückblick auf die Vergangenheit ebenso wie im Entwurf einer möglichen Zukunft. In der Gegenwart treten beide Kräfte gleichzeitig auf. Sie prägen unsere Wahrnehmung, beeinflussen Entscheidungen und eröffnen Erzählungen. So wird die Gegenwart zu einem Raum, in dem Angst und Hoffnung zugleich sichtbar wie verhandelbar sind.

 

Anhand von Video, Film und partizipativen Praktiken untersuchen vier Künstler*innen, wie Angst und Hoffnung ineinandergreifen und sich über Zeiträume, Grenzen sowie kollektive und persönliche Erfahrungen hinweg bewegen. Nähe und Distanz, Erinnerung und Erwartung, Bruch und Aufbruch überlagern sich dabei fortwährend. Die Last der Geschichte ist ebenso präsent wie die Möglichkeit einer anderen Zukunft.

 

FEAR – LESS – HOPE: Framing Time ist ein deutsch-armenisches Ausstellungsprojekt, organisiert in Kooperation mit dem Zwetajewa Zentrum an der Universität Freiburg e.V., KulturDialog Armenien und dem HayArt Centre, Jerewan. Es vereint Kunst- und Kulturschaffende sowie mehrere Institutionen aus Deutschland und Armenien, fördert künstlerischen Austausch und internationale Kooperationen. Im März 2026 wandert die Ausstellung ins HayArt Centre, Jerewan.

Die Ausstellung ist Teil des Projekts "FEAR–LESS–HOPE: Ost-West Dialoge" des Zwetajewa Zentrum an der Universität Freiburg e.V. Mehr Informationen zum Gesamtprogramm finden Sie hier.

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